Mittwoch, 18. Juni 2014

Der etwas andere WM-Tipp der 7a

Ergebnis-Tipps? Kann jeder.
Wir tippen anders. Nämlich so:
 Das ist schon echte Mathematik! Und dabei lernen wir Excel kennen und was man damit schönes anstellen kann. Hübsche grafiken und Tabellen zum Beispiel. So wie diese hier zu der alles entscheidenden Frage:
Schaffen wir (Schüler und Tutoren) gemeinsam die 12000-Punkte-Marke?
Hier der aktuelle Stand von gestern Nachmittag:
Weitere Grafiken und Tabellen findet ihr bald hier im Blog!

Samstag, 28. September 2013

23. & 24.09.2013: Das Treffen mit den Brieffreunden



23.09.2013
Am Morgen sind wir mit dem Bus zur Rath School gefahren. Zur Begrüßung hat jede Klasse etwas vorgeführt. Die Klasse 5-6 hat ein Theaterstück vorgeführt. Danach hat die Klasse 1-2 zu einem Lied getanzt. Dann fehlte noch die Klasse 3-4, die haben einen irischen Tanz vorgeführt. Wir haben der Schule unseren Tanz vom Dance Day mitgebracht und Mr. Spenner hat auf Englisch von seiner Kindheit erzählt. In der Pause haben wir Fußball gespielt. Danach wurde uns Hurling beigebracht vom Hurlinglehrer der Schule. In der Schule haben wir ein warmes Mittagessen bekommen. Danach, in der Pause, hatten wir Zeit, unsere Brieffreunde kennenzulernen. Die meisten haben als erstes nach der privaten Adresse gefragt, um weiter Kontakt zu halten. Wir haben uns viel mit ihnen auf Englisch unterhalten. Fast alle aus der Klasse sind mit ihren Brieffreunden zufrieden. 


24.09.2013
Wir sind am Morgen wieder zur Schule in Rath gefahren. Die Schule hat einen alten irischen Geschichtenerzähler eingeladen. In Irland gibt es nur noch sehr wenige Geschichtenerzähler. Er hat uns eine Geschichte auf Englisch über den Silver River und einen Berg erzählt. Danach haben wir mit den Kindern aus der Schule Lunch gegessen. 



Infos zur Rath School
In Irland tragen alle Kinder Schuluniformen. Die Klasse 1-2 sah richtig süß aus, mit Anzügen und Kleidern. Es gibt in einem Dorf zu wenige Kinder, um eine Schule zu eröffnen. Deswegen gibt es an einer Schule ca. 150-200 Kinder. Die Klassen haben ca. 30 Kinder und in der Rath School sind 1. und 2. Klasse zusammen, 3. und 4. zusammen und 5. und 6. zusammen. Es gibt von jedem Jahrgang nur eine Klasse.

von Alina

Freitag, 27. September 2013

Das Outdoor Education Centre



Freitagabend sind wir von Dublin nach Birr zum Outdoor Education Centre gefahren. Wir wurden von Louise, der Chefin des Centres, begrüßt. Die Zimmer, die wir bekamen waren sehr groß. Das Jungszimmer war im Erdgeschoss und das Mädchenzimmer im 1. Obergeschoss. Die Lehrer hatten zwei Zimmer, eins für die Frauen und eins für die Männer. Die Lehrer mussten sich ein Badezimmer teilen. Deswegen sind die Lehrer auch mal ins Mädchen- oder Jungsbadezimmer gegangen. Die Betten waren für eine Jugendherberge gut. 
Es gab Doppelbetten (Hochbetten) und große Zimmer. Im Mädchenzimmer lagen unter den Matratzen Chips, Kaugummis und Skitles. Das Essen war Ok. Zum Frühstück gab es Englisches Frühstück. Zum Mittag gab es meistens kalten Lunch. Zum Abendbrot gab es warmes leckeres Essen. Das Frühstück war nicht für alle das Beste.
Das Team war sehr nett. 

Louise wohnte gleich neben dem Centre. Sie konnte fast alles: Sie kann Tanzen, Hurling spielen und Bogenschießen. Sheelagh kam meistens zum Frühstück Sie war auch sehr nett. Sie ist sehr sportlich. Dave kam wie Sheelagh zum Frühstück. Dave hatte für einen Mann sehr viele Haare. Er kann alle Outdoor-Sachen richtig gut. Andy kam nach dem Frühstück und hatte sehr wenig Haare. Er ist extrem cool und hat viel geholfen. Das Team ist sehr nett und alle konnten richtig viel. Die Klasse und die Lehrer waren mit dem Team richtig zufrieden.

von Alina

Die persönlichen Reise-Highlights von Janne



Meine persönlichen Highlights waren das gorge walking, das Bogenschießen und das Kanufahren.

gorge walking:
Beim gorge walking geht man in einem Bach spazieren.
Wir waren die halbe Gruppe, da die anderen Klettern waren.
Wir hatten Neoprenanzüge, damit uns nicht kalt wird und Helme auf.

Am Anfang sind wir einen Berg hoch und wieder runter gelaufen, aber Ich habe keine Ahnung warum. Danach sind wir einen kleinen Waldweg zu einem Bach gegangen. Als wir da waren haben Andy & Louise (das waren unsere Führer) uns erklärt, dass wir am besten auf den Felsen krabbeln sollen, da die Felsen sehr rutschig sind. Danach sind wir ins Wasser gegangen, das am Anfang sehr kalt war, und sind sehr nah bei einem Wasserfall längs geschwommen. Anschließend sind wir zwischen zwei kleinen Felsen gerutscht. Wir haben einen Damm mit unseren eigenen Körpern gemacht. Wir sind auch  hinter einen kleinen Wasserfall gegangen und wir haben unsere Gesichter mit heiligem Wasser gewaschen.

Bogenschießen:
Das Bogenschießen fand ich richtig gut. Wir mussten mit dem Bogen auf eine Zielscheibe treffen. Am Anfang habe ich nur ins weiße, schwarze oder blaue getroffen, ein paarmal auch daneben. Jeder war 2-3 mal dran. Als wir das zweite Mal dran waren, hingen Luftballons an der Zielscheibe. Es war schwer sie zu treffen, aber ich habe einen getroffen.

Kanufahren:
Das Kanufahren hat richtig viel Spaß gebracht. Ich war im Boot mit Rosi, Clara, Jean- Luka, Nils und unserem Führer Dave. Wieder hatten alle Neoprenanzüge und einen Helm an. Als wir fertig mit einem Spiel waren haben die Betreuer vom O.E.C. unsere Boote ins Wasser gezogen. Wir sind über den Shannon gefahren. Außer einem haben immer alle gerudert, weil wir ein Paddel zu wenig hatten.
Nach einer kurzen Zeit haben wir eine Pause gemacht und sind ins Wasser gesprungen. Außerdem haben wir Sching, Schang, Schong gespielt und der Verlierer musste ins Wasser springen.
Als wir nach einer Zeit wieder angefangen haben zu paddeln, sind wir an einen Pier gekommen der 8 Meter hoch war. Einige haben sich getraut runter zu springen, ich nicht. Als wir wieder am Ufer waren haben wir uns alle schnell umgezogen und sind mit dem Reisebus wieder ins O.E.C gefahren. Am Abend sind wir noch Schwimmen gegangen.

Das persönliche Reise-Highlight von Dan



Mein Highlight auf der Reise war das ganze Klettern in diesem Raum, am großen Turm und beim Abseilen. Klettern bringt mir einfach sehr viel Spaß. Ich war auch sehr gut beim großen Turm, in diesem Raum aber nicht so. Aber am besten war ich beim Abseilen und danach wieder raufklettern. Ich liebe Klettern schon seit ich sechs Jahre alt bin. Ich bin noch nie auf so einem großen Kletterturm gewesen, das hat echt viel Fun gemacht. Der Turm war ungefähr 10-20 Meter hoch und am Ende war eine Seilbahn, die hat mir nicht so Fun gemacht.